Johannes Kepler Harmonices Mundi platonische Körper - Poster

In Harmonice mundi, verfasst von Johannes Kepler und 1619 veröffentlicht, argumentiert Kepler, dass das Sonnensystem eine kosmische Harmonie widerspiegelt. Johannis Kepler glaubte, dass diese harmonischen Beziehungen ein Beweis dafür sind, dass das Sonnensystem von einem intelligenten Schöpfer erschaffen wurde. Er argumentierte, dass die Musik und die Geometrie die Sprache Gottes sind und dass sie in der Natur widergespiegelt werde.

Kepler glaubte, dass die Planetenbewegungen harmonische Schwingungen sind, die durch die Bewegung der Planeten um die Sonne erzeugt werden.

Die Abbildung ist in der Mitte der Seite und zeigt die fünf platonischen Körper: Tetraeder, Oktaeder, Ikosaeder, Hexaeder und Dodekaeder. Die Zeichnungen auf diesem Bild sind ein Beispiel für Keplers Vorstellung von einer kosmischen Harmonie. Sie sind ein faszinierendes Beispiel für die Verbindung von Wissenschaft, Kunst und Philosophie.

Kepler unterteilte sein Werk in fünf Bücher. Im Geometricus untersucht Kepler die geometrischen Beziehungen zwischen den Planetenbahnen. Er zeigt, dass die Planetenbahnen Ellipsen sind, mit der Sonne in einem Brennpunkt.

Kepler war ein Alchemist. Er glaubte, dass sie ihm helfen könnte, die Geheimnisse der Natur zu entschlüsseln. Alchemisten ließen oft extra Lücken in ihren Schriften, damit nicht jeder die wertvollen Informationen bekommen konnten, sondern nur eingeweihte.

Das mystische, alte Bild kann als Poster, Leinwand oder Alu Dibond bestellt werden und sorgt für eine mystische Atmosphäre. Die geometrischen Körper erinnern an eine Zeit, in der sehr frei geforscht wurde und Körper, Geist, Seele als eine Einheit betrachtet wurden, auch in der Heilkunst.